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Dr. rer.  medic. Susanne Schoppmann, Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege und promovierte Pflegewissenschaftlerin. Aktuell arbeitet sie als Pflegewissenschaftlerin in der Universitären Psychiatrischen Klinik für Forensik in Basel. Zuvor war sie in unterschiedlichen Funktionen in nahezu allen Settings der stationären und der Gemeindepsychiatrie tätig, auch etliche Jahre an der Universität Witten/Herdecke. In allen Funktionen und Tätigkeitsfeldern, auch in der Forschung, engagiert sie sich für die Verbesserung der subjektiven Lebensqualität psychisch erkrankter Menschen und den Einbezug ihrer Zu- und Angehörigen. Dabei vertritt sie die Überzeugung, dass dieses Ziel nur durch eine gelingende Zusammenarbeit aller Professionen im Gesundheitswesen zu erreichen ist. Deswegen engagiert sie sich einerseits für die Weiterentwicklung der psychiatrischen Pflege z.B. als Mitbegründerin und Mitorganisatorin des «Dreiländerkongresses Pflege in der Psychiatrie», und durch die Mitarbeit in pflegerischen Fachgesellschaften in Deutschland und der Schweiz, so auch in der Schweizer Fachgesellschaft Pflege in der Forensischen Psychiatrie. Genauso wichtig scheint ihr auch ein berufsgruppenübergreifendes Engagement, weswegen sie seit vielen Jahren Mitglied der DGPPN ist. Dort arbeitet sie im Referat Pflege sowie im wissenschaftlichen Programmkomitee des Kongresses mit.